Daniel Kerekeš

Fahrräder wären eine echte Alternative zum Auto, wenn wir nicht in Essen leben würden: Fahrradwege fangen mitten im Nirgendwo an, hören einfach auf oder es gibt sie erst gar nicht. Das Radwegenetz Essens ist, wenn man diplomatisch bleibt, stark ausbaufähig. Und weil sich Stadtrat und Stadtspitze seit Jahren nicht bewegen, brauchen wir den RadEntscheid. Für eine fahrradfreundliche Stadt und damit für mehr gerechtere Mobilität, mehr Lebensqualität und mehr Klimaschutz! Daniel Kerekeš Kreissprecher DIE LINKE, Essen

Danke für die Beachflags

Endlich sind sie da: Unsere Beachflags. Dank dir und deiner Spende konnten wir sie finanzieren. Bei ihrem ersten Einsatz bei der Auftaktveranstaltung vor einer Woche zum Sammelstart machten sie sich schon echt gut, oder? 😉 Aber das wird nicht ihr letzter Einsatz sein. Denn gerade jetzt in der Zeit der Sammelphase helfen sie uns, auch von weitem erkennbar zu sein. 

Unterschriftensammlung: So unterschreibt ihr richtig!

Heute gibt’s von uns ein paar Hinweise zum richtigen Unterschreiben des RadEntscheids Essen!Denn egal, ob Ihr die Unterschriftenlisten selbst downloadet oder direkt vor Ort in der Sammelstelle unterschreibt: Es gibt ein paar wichtige Dinge zu beachten, damit Eure Stimme auch wirklich zählt: Unterschreiben darf, wer✔ mind. 16 Jahre alt ist✔ EU-Bürger*in ist✔ den Erstwohnsitz in Essen hat. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, ist im nächsten Schritt entscheidend, dass alle Angaben in einer Zeile vollständig ausgefüllt und Weiterlesen…

Johanna Schneider

Ich unterstütze den Radentscheid Essen, weil ich fest davon überzeugt bin, dass dieses Bürgerbegehren zu einem fairen Miteinander im öffentlichen Raum beitragen kann. Wir Essener leben in einer Großstadt im bevölkerungsreichsten Bundesland. Insbesondere in einer derart dicht besiedelten urbanen Region wie dem Ruhrgebiet sollte doch Flächengerechtigkeit mit an erster Stelle stehen, wenn es um städtebauliche Maßnahmen und Verkehrsplanung geht! Auch würde man erwarten, dass hierbei Familienfreundlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit groß geschrieben werden. Aber Fehlanzeige – Weiterlesen…

Ulrich Malburg

Längst ist es in Essen überfällig: die Anerkennung des Fahrrads als vollwertiges Verkehrsmittel. Das Radfahren ist nicht nur schnell, preiswert und gesund. Vor allem macht es Spaß und bringt hohe Lebensqualität. Jetzt gilt es, die Voraussetzungen für sicheres und komfortables Radeln in Essen zu schaffen und auf der Welle von „Aufbruch Fahrrad“ mitzuschwimmen. Dafür begrüße ich den RadEntscheid Essen und zähle auf viele Unterstützer. Ulrich MalburgRatskandidat der SPD in Essen, Leiter der Stabsstelle Radverkehr im Weiterlesen…

Marion Greve

Ich unterstütze den RadEntscheid Essen, weil er das Anliegen der Grünen Hauptstadt Europas – Essen 2017 zielgerichtet weiterführt. In diesem Sinne wünsche ich mir als Radfahrerin ein durchgängiges Wegenetz für den alltäglichen Radverkehr sowie mehr Fahrradstraßen und Fahrradstellplätze im gesamten Stadtgebiet. Ich würde mich freuen, wenn sich Essen in den kommenden Jahren mehr und mehr zu einer Fahrradstadt entwickelt – zum Schutz der Umwelt und zum Wohle der Menschen. Marion Greve Superintendentin des Kirchenkreises Essen

Pressemitteilung – RadEntscheid Essen: Sichere Radwege sind im Vergleich preiswert

Bürger*innenbegehren reagiert auf Äußerungen von Oberbürgermeister Thomas Kufen zur Kostenfrage Essen. Das Bürger*innenbegehren RadEntscheid Essen antwortet auf Aussagen von Oberbürgermeister Thomas Kufen, der laut WDR Lokalzeit vor “Verteilungskämpfen” warnt. Der Radverkehr ist im Vergleich der fahrzeugbasierten Verkehrsarten diejenige mit den geringsten Infrastrukturkosten. Zudem benötigt der Radverkehr die geringste Fläche und belastet Luft und Klima nicht. Der RadEntscheid kann als Teil des Umsetzungskonzeptes für ein Ziel gesehen werden, das der Stadtrat mit Stimmen von SPD und Weiterlesen…

Oliver Kern

Die Ziele der Bürgerinitiative RadEntscheid Essen unterstütze ich vorbehaltlos. Wer Klimaschutz möchte und es mit der Mobilitätswende ernst meint, der muss einfach vom Verbrennungsmotor auf andere Fortbewegungsmittel umsatteln. Dass mir dabei das Fahrrad am allernächsten am Herzen liegt, das hängt mit meiner persönlichen Geschichte zusammen, in der das Fahrrad eine besondere Rolle gespielt hat. Das Fahrrad muss unbedingt gestärkt werden, weil es das wohl sozialste Verkehrsmittel ist, weil darauf die allermeisten Menschen zugreifen können. Oliver Weiterlesen…

Pressemitteilung: RadEntscheid Essen schafft Pop-Up-Radweg am Berliner Platz

Bürger*innenbegehren startet heute Unterschriftensammlung für gute und sichere Radwege Essen. Zum Start der Unterschriftensammlung für das Bürger*innenbegehren am heutigen Freitag (15. Mai 2020) demonstriert der RadEntscheid Essen am Berliner Platz mit einer temporären Radspur für ein gutes, sicheres und durchgängiges Alltags-Radwege-Netz in Essen. Die Unterschriftenlisten können ab sofort heruntergeladen, ausgedruckt und unterschrieben werden. Unterschreiben können das Bürger*innenbegehren alle EU-Bürger*innen ab 16 Jahren mit Erstwohnsitz in Essen. Die Unterschriften-Listen  gibt es auf radentscheid-essen.de zum Download und Weiterlesen…

Reinhard Wiesemann

Die allseits beschworene Mobilitätswende geht nicht vom Auto, sondern vom Fahrrad aus! Die Nutzung elektrischer Fahrräder nimmt rasant zu, und wenn wir das jetzt unterstützen, dann lösen wir Umweltprobleme und gewinnen Lebensqualität.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern sowie die Sicherheit zu erhöhen. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung