Wir sind der RadEntscheid. Dieser Satz, der in einem der ersten offenen Info-Treffen des RadEntscheid Essen fiel ist uns besonders in Erinnerung geblieben. Ohne die vielen Menschen, die sich für ihn engagieren, wäre der RadEntscheid nur ein Wunsch, ein Gedanke in der Zukunft. Deshalb wird es Zeit, dass wir uns vorstellen! Für die Fotos der Vertretungsberechtigten und vom Kernteam aus der ersten RadEntscheid-Phase bedanken wir uns ganz herzlich bei Christopher Mick aus Essen (https://www.mick-design.de).

Jonathan

Jonathan (kurz: Jona). Für den Essener Landschaftsarchitekten bedeutet eine bessere Gestaltung des öffentlichen Raums vor allem mehr Lebensqualität für alle Menschen in der Stadt. Jona engagiert sich seit Jahren in gesellschaftspolitischen Initiativen wie Transition Town und Foodsharing. In den letzten Jahren spielt das Thema Mobilität für ihn eine zentrale Rolle: Der Vater von zwei Kindern…

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Albert

Ich freue mich darauf, dass mehr Leute aus ihren Blechbüchsen befreit und Rad fahren werden. So werde ich in meinem Auto häufiger freie Bahn haben.

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Marc

Marc. Der Diplom-Ingenieur fährt seit Jahren so gut wie jede Alltagsstrecke in Essen mit dem Rad. Dabei stellt er immer wieder fest, wie benachteiligt in Essen die Fahrrad-Infrastruktur ausgebaut ist. Um eine Verkehrswende und eine bessere, durchgängige und sichere Infrastruktur zu erreichen, engagiert er sich bereits seit längerem im ADFC und ist Mitinitiator der “Kidical…

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Anja

Wir brauchen eine Verkehrswende – auch in Essen! Eine radfreundliche Stadt ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz, aber auch für eine lebenswertere Stadt mit mehr Platz im öffentlichen Raum, sauberer Luft und weniger Lärm. Damit dies gelingen kann benötigen wir eine umfangreichere und vor allem sicherere Radinfrastruktur. Mit dem Radentscheid Essen engagiere ich mich…

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Ralf

Ralf lebt seit 1988 in Essen und ist Vater einer erwachsenen Tochter. Schon 1988 versuchte der kaufmännische Angestellte mit dem Rad zumindest zur Arbeit zu pendeln – damals eine ganz schlechte Idee. Seit vier Jahren fährt er jetzt bei jedem Wetter durch Essen und sieht die zögerlichen Ansätze positiver Veränderungen tagtäglich. Genau deshalb ist er…

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Sophie

Sophie ist Teilzeit-Essenerin, studierte Geografin und arbeitet auch hauptberuflich für bessere Radverkehrsbedingungen. Sie engagiert sich bei Changing Cities, bei VeloCityRuhr und beim RadEntscheid Essen. Ihrer Meinung nach hat Essen noch “Luft nach oben”, wenn es um die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer*innen geht. Für sie ist klar: Das lückenhafte Radverkehrsnetz muss endlich geschlossen werden, Fahrradstraßen allein reichen…

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Annegret

Ich unterstütze den Radentscheid Essen, weil wir in Essen zukünftig eine andere, flexible und ökologische Mobilität benötigen. Eine verbesserte und sichere Radwege-Infrastruktur, wie z.B. Fahrradstraßen ist dafür erforderlich. Seit über einem Jahr fahre ich immer wenn möglich -quer durch Essen vom Norden in den Süden- zur Arbeit mit dem Rad. Zudem versuche ich möglichst viele…

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Sascha

Sascha. Der gebürtige Thüringer ist IT-Profi, lebt seit 2007 in Essen und hat hier im Laufe der Zeit sein Zuhause gefunden. Zum Fahrrad-Aktivisten wurde er letztendlich durch die Critical Mass Essen, bei der er neue Freunde gewann und abseits der bekannten Routen immer wieder auf Schwächen in der Infrastruktur stieß. Nachdem er durch seine IT-Kenntnisse…

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Bettina

Schon als Kind am liebsten mit dem Rad für Alltagswege unterwegs, war klar, dass Bettina auch die beiden Kinder bevorzugt per Pedes durch Essen kutschieren würde. Die Sozialwissenschaftlerin ist überzeugt, erst sichere und durchgängige Radwege bringen mehr Menschen auch für Alltagswege auf‘s Rad und damit wird‘s am Ende für alle stressfreier. Auch Kinder und Jugendliche…

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Gotlind

Die Klimakrise ist da! Ich fand es nur folgerichtig mein Auto abzuschaffen und mich an Alternativen zu gewöhnen, E-biken ist die schönste davon. Zu viele Radwege in Essen sind jedoch in einem abenteuerlichen Zustand – sofern überhaupt vorhanden; und was ich als Radfahrerin und Fußgängerin wirklich schlimm finde ist der laute, stinkende, teils aggressive Autoverkehr.Die…

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Sophia

Wenn Essen eine moderne, attraktive Stadt werden möchte ist der Ausbau der Radinfrastruktur unausweichlich! Ich wünsche mir für die Stadt Essen ein gut ausgebautes und sicheres Radwegenetz, um allen Bürger*innen die Freude am Radfahren zurück zu bringen. Für mehr Lebensqualität und Gesundheit in der Stadt – dafür setze ich mich mit dem RadEntscheid Essen ein!…

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Ulrike

Ich unterstütze den Radentscheid, weil ich mir eine sichere und bessere Infrastruktur für Radfahrer*innen in Essen wünsche und die Hoffnung habe, dass dadurch mehr Menschen auf das Rad umsteigen.

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Gabriela

Radfahren bedeutet für mich Unabhängigkeit und ich freue mich darüber, dass Essen mittlerweile viele und auch tolle Radwege hat. Aber es muss dringend etwas getan werden, um daraus ein Netz mit sicheren Radwegen zu machen. Ich mache mit beim RadEntscheid Essen, weil ich keine Zeit habe, nochmal 30 Jahre zu warten…

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Sven

Als Mountainbiker könnte mir die Rad-Infrastruktur ziemlich egal sein.
Aber als Vater und Ganzjahres #bike2work Pendler wünsche ich mir für Essen, dass jeder sicher und am Ende auch glücklich mit dem Fahrrad von A nach B kommen kann, ohne todesmutig zu sein.
Deswegen unterstütze ich den Radentscheid Essen.

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Rafi

Rafael (kurz: Rafi) wohnt seit Mitte 2016 in Essen und schätzt die Lebensfreude beim Fahrradfahren – ganz ohne Lärm und Abgase! Dass man dabei etwas für die eigene Gesundheit tut, ist ein schöner Nebeneffekt. Der geschäftsführende Bildungsreferent bei einem kommunalen Jugendring lernt Essen und den Pott mit dem Rad kennen und merkt zu oft, dass…

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Thomas

Thomas ist Diplom-Chemiker, Kartograf und Geschäftsführer des Verkehrs- und Umweltzentrums Essen (VUZ). Der Alltags- und Freizeitradler beobachtet die Entwicklungen des Radverkehrs seit Ende der 1970er Jahre und findet, dass Essen mit seinen Leinpfaden und umgewidmeten Bahntrassen sein Radfahrpotential bei weitem nicht ausschöpft. Auf Seiten von EFI und ADFC hat er an der Ausarbeitung des Essener…

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Dennis

Ich unterstütze den RadEntscheid Essen, damit mehr Menschen mit dem Fahrrad in unserer Stadt unterwegs sein können. Wir brauchen eine sichere Infrastruktur die es Kindern, Senioren und ungeübten Menschen selbstverständlich ermöglicht, die Straßen ohne Sorgen zu beradeln.

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Joerg

Joerg ist Triebfahrzeugführer bei der DB Regio NRW und fährt (fast) täglich mit dem Rad zur Arbeit. Er engagiert sich bei Changing Cities, VeloCityRuhr und beim RadEntscheid Essen, um für sichere Wege für Freizeit und Alltag zu kämpfen. Bahntrassen-Radwege sind was Schönes, aber es muss auch eine Anbindung aus den Stadtteilen in die City geben,…

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Adrian

Adrian ist seit 6 Jahren „Fahrradaktivist“ und immer gerne dabei, sich für den Radverkehr in Essen zu engagieren. Als junger Vater ist er Mitinitiator der „Kidical Mass“, einer Fahrrad-Demo für Familien. Er pendelt fast täglich per Rad 40 km zwischen Essen und Duisburg und unterstützt den RadEntscheid Essen, weil ihm die Sicherheit der Radfahrer*innen in…

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Anna Laura

Ich wünsche mir, dass Fahrradfahrer*innen in Essen zum Stadtbild gehören – dafür muss das Radnetz ausgebaut werden und die wenigen bereits vorhandenen Radwege müssen endlich von den Autofahrern akzeptiert werden. Besonders wichtig ist mir, dass der Flickenteppich aus Radwegen, für Radfahrer freigegebenen Bürgersteigen und auf der Straße fahren behoben wird.

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Simon

Ich engagiere mich für den RadEntscheid Essen, weil mir mehr Lebensqualität für alle Bürger in der Stadt wichtig ist.

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Estelle

Estelle. Das Lebensgefühl mit Fahrrad kann man nicht nur erradeln, man kann es auch singen, weiß Estelle. Sie wünscht sich die Leichtigkeit und Lebensfreude von Yves Montands Fahrrad-Liebeslied „a bicyclette“ auch auf den Essener Straßen. Seit sie in Essen lebt, hat Estelle das Kulturhauptstadtjahr, die Grüne Hauptstadt Europas und das Lead City Programm für Essen…

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Andrea

Ich erhoffe mir von der Verkehrswende, dass die Menschen sich nicht mehr so oft in die Quere kommen auf ihrem Weg durch die Stadt. Gegenseitige Rücksichtnahme, Wertschätzung und Achtung des höchsten Guts, das wir haben: unser Leben.

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Thomas

Ich bin seit gefühlt ewigen Zeit sowohl im Alltag als auch in der Freizeit mit dem Rad unterwegs. Mittlerweile bin ich dabei mein Auto zu verkaufen, weil die Parkplatzsuche in Essen eine Katastrophe ist, Auto fahren nur noch nervt und ich mit dem Rad in der Stadt einfach schneller bin. Wo’s hakt hilft der ÖPNV….

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Clemens

Immer mehr Autos sind nicht die Lösung. Es ist Zeit für Veränderung. Jetzt. Lasst uns Fahrradfahren in der Stadt attraktiv und sicher machen. Die Essener werden es lieben und mehr Rad fahren. Davon profitieren alle.

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Dennis

Für mich bedeutet Radfahren pure Lebensqualität.
Frische Luft, nette Leute, bisschen Sport, alles dabei.
Ich würde es Begrüßen, wenn auch die Stadt Essen die Vorteile des Radfahrens erkennt und diese nachhaltige Mobilitätsform konsequent fördert. Deswegen unterstütze ich den RadEntscheid Essen.

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Mirko

Mirko. Der gebürtige Essener ist komplett autofrei per ÖPNV und (Lasten-)Rad in Essen unterwegs, seit 2013 Mitglied im ADFC Essen und seit 2017 einer der zwei Vorsitzenden. Neben der verkehrspolitischen Arbeit im ADFC ist er bei VeloCityRuhr – insbesondere in Punkto RS1 – aktiv. Zwei seiner Herzblut-Themen sind der Aufbau und die Weiterführung des Projektes…

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Klara

Klara fährt mit dem Rad zur Uni, zur Arbeit, zum Sport, zu Freund*innen und hat im Alltag noch nie ein Auto vermisst. In ihrem Masterstudium befasst sie sich mit der nachhaltigen Entwicklung von Städten und brennt dafür, vor allem Studierende und Frauen aller Altersgruppen in Essen aufs Rad zu bringen und die Straßen für sie…

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Michael

Radfahren ist die einfachste, umweltfreundlichste und nächstliegende Fortbewegungsart in der Stadt. Dass jedoch Kinder und ältere Menschen ausgeschlossen werden, weil einfach die Radwege es nicht hergeben, sicher und angstfrei von einem Ort zum anderen zu fahren, ist ein Nachteil, den der RadEntscheid Essen dieses Jahr abmildern, wenn nicht sogar beheben wird. Ich hoffe es zumindest…

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Claudia

Claudia ist Alltagsradlerin und ein Kind des Ruhrgebiets. Sie ist (ehrenamtliche) Fahrradbeauftragte im Essener Bezirk III, Frauenbeauftragte beim ADFC und engagiert sich bei den Grünen. In verschiedenen AGs und Aktiven-Gruppen setzt sie sich für bessere Radwege und den Weiterbau des RS1 ein. Von einem Besuch in Utrecht/NL hat sie kürzlich einen riesigen Schub an Motivation,…

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Ronja

Ronja studiert Medizin, ist im Ruhrgebiet aufgewachsen und leidenschaftliche Alltags- und Freizeitradlerin. In den letzten Jahren ist sie mehrmals im Rahmen der Schokofahrt nach Amsterdam geradelt, um gesegelte Schokolade am Hafen entgegenzunehmen und mit dem Rad emissionsfrei nach Deutschland zu bringen. Sie hofft, in Essen eines Tages ähnliche Radfahr-Bedingungen vorzufinden wie in den Niederlanden. Für…

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Doerthe

Radfahren ist für mich eine prima Möglichkeit meinen CO₂ Fußabdruck zu verringern. Es macht mir Spaß und tut mir gut. Seit fast 7 Jahren fahre ich, wenn immer möglich, mit dem Rad zur Arbeit – quer durch Essen.

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Björn

Björn. Elterntaxi mit dem Rad? Kein Problem für den promovierten Sozialwissenschaftler und Vater von zwei Kindern. Björn lebt in Essen-West in der Stadt der kurzen Wege und legt seine Alltagswege vor allem mit dem Rad, per pedes oder mit der Ruhrbahn zurück. Die Mobilität in Essen und im Ruhrgebiet braucht seines Erachtens eine gerechte Verteilung…

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Katrin

Fahrradfahren ist Freiheit, Unabhängigkeit und insbesondere in Städten eine klimaschonende und gesunde Alternative zum vorherrschenden Autochaos. Ich bin überzeugt davon, dass mehr Fahrrad- statt Autoverkehr unsere Städte lebenswerter und sozialer macht. Gerade in Essen ist jedoch noch viel zu tun, um mehr Menschen aufs Rad zu bringen. Es muss ein Umdenken in Politik und Bevölkerung…

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Katrin

Ich bin gerne multimodal unterwegs, ich kombiniere also Rad und Bahn. Da sind sichere Abstellanlagen super wichtig.
Beim REE freue ich mich darauf, mit den tollen Leuten zusammen Unterschriften und weitere Unterstützer für bessere Infrastruktur in unserer Stadt zu sammeln.

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