
Essen braucht gute und sichere Infrastruktur für den Rad- und Fußverkehr, und keine Alibi-Markierungen auf den Straßen. Davon profitieren der Klimaschutz und die Luftqualität vor Ort. Und viel wichtiger: Eine funktionierende Verkehrswende wird die Großstadt Essen als Teil der Metropole Ruhr lebenswerter und attraktiver machen – auch das ist ein Standortfaktor! Umso mehr ist es zu begrüßen, dass der RadEntscheid nun die Stimmen der Bürger*innen in Essen sichtbar macht und der Stadtpolitik das Thema ins Buch schreibt.
Dr. Klaus Kordowski
Projektmanager Bereich Klimawandel, Stiftung Mercator