
Durch die Universität wohnen viele Studierende in Essen. Gerade unter Studis, die sich kein
Auto leisten können oder wollen ist das Fahrrad ein wichtiges Verkehrsmittel, um zur Uni zu
kommen oder sich in der Freizeit fortzubewegen. Da Essen durch die ÖPNV nicht hinreichend vernetzt ist, können diese auch nicht als ausreichende Alternative zum Autofahren gesehen werden. Um Essen zu einer attraktiveren Stadt für Studierende zu machen ist es wichtig die Fahrradwege vernünftig auszubauen. Eine Investition in Radwege ist eine Investition in eine sichere Zukunft.
Annika Buchner
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
AStA Universität Duisburg-Essen