Kurzbeschreibung
Totale Abwesenheit von Beleuchtung. Mangels Förderung von Sicherheit seitens der öffentlichen Hand an "einem der meist befahrenen Radwege im Stadtgebiet" (https://www.essen.de/leben/mobilitaet/kraftfahrzeugverkehr/dieselfahrverbote/dieselfahrverbote_massnahmen_teil_1.de.html) findet zu dunklen Tagesrandzeiten ein kostspieliges Wettrüsten von Fernlicht-HighEnd-Fahrradbeleuchtung zwischen Privatpersonen statt. Das blendet, irritiert und strengt an. Läufer schmücken sich in der dunklen Jahreszeit notgedrungenermaßen zum Selbstschutz passend mit Weihnachtsbeleuchtung. Glücklicherweise sind Hundehaltende häufig aus ausreichend Abstand an ihren angeleinten Glühwürmchen als solche erkennbar.
Beleuchtet ist jedoch so ziemlich alles drumherum: Eingang Orangerie des Grugaparks, Parkwege in der Gruga (auch "Parkleuchten" mit Musik), der Fußweg zur Unterquerung der Alfredstraße, die Parkscheinautomaten auf dem Messeparkplatz bei den Schranken, die Schranken selbst und die gesamte exakt parallel verlaufende Zufahrtsstraße auf den Messeparkplatz, incl. aller sich an dieser Straße befindenden Stellplätze.
Lösungsvorschlag
Adäquate Beleuchtung. Sehr gerne auch adaptiv und intelligent. Nachvollziehbare "Umverteilung" von öffentlicher Beleuchtung, also z.B. ein paar weniger Lux für den Parkscheinautomaten und die Stellplätze, dafür etwas mehr für nichtmotorisierten "fließenden" Fuß- und Radvekehr.
AdresseGrugaweg , 45131 Essen
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