Der RadEntscheid Essen Newsletter vom 24.11.2023.

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Neues vom RadEntscheid Essen: Selbstgesteckte Ziele? Ja? Nein? Vielleicht?

Ausgabe 10/2023

Liebe Freund*innen vom RadEntscheid Essen,

Schwarz-Grün in der Krise? Ganz so schnell werfen wir die Flinte nicht ins Korn. Aber wenn man aktuell so durch die Presselandschaft liest, könnte man den Eindruck haben. Das Neueste zur #nennmichnichtFahrradstrasse RÜ, der Altenessener Fahrradbrücke, den gezeigten Kinofilmen und aktuellen Baustellen des Radverkehrs lest Ihr in diesem Newsletter.
Wir legen nächsten Monat eine Pause ein und sind dann im neuen Jahr mit viel Power zurück: Euch wünschen wir schon jetzt schöne Feiertage und nun „Viel Spaß“ beim Lesen.

Mit radelnden Grüßen
Claudia, Sophie, Stephan und Joerg für den RadEntscheid Essen 

Die CDU stellt den RadEntscheid und das Modalsplit-Ziel 4 x 25 Prozent infrage

(Foto: RadEntscheid Essen)

Ulrich Beul von der CDU und Stephan Neumann von den Grünen sind die verkehrspolitischen Sprecher ihrer Parteien in Essen. Wenn die schwarz-grüne Regierungskoalition sich zu Verkehrsthemen äußert, treten ihre Sprecher oft zusammen auf. Nach dem Debakel um die Pläne zu einem Hochradweg am Altenessener Bahnhof (ein weiteres Thema in diesem Newsletter) gaben sie der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung ein Interview zur grundsätzlichen Zukunft des Radverkehrs in Essen.

Unter der Überschrift „Wir müssen über den Radverkehr in Essen neu nachdenken“ hinterfragen die beiden Politiker nicht nur die Umsetzungsqualität des RadEndscheids, sondern speziell Ulrich Beul auch das Modalsplitziel der Stadt, das für die Zukunft eine gleichmäßige Verteilung der zurückgelegten Wege zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Auto und mit dem ÖPNV vorsieht. 

Das Interview enthält Aussagen wie „Aber vielleicht müssen wir unsere Ansprüche an das Netz auch herunterschrauben.“ und „Aber vielleicht muss auch mal ein schmalerer Schutzstreifen genügen.”

Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die beiden Sprecher vom Scheitern ihres Leuchtturmprojektes für den Altenessener Bahnhof enttäuscht sind. Ihre Ernüchterung hängt sich an einer unprofessionellen, weil völlig vagen Kostenschätzung auf. Die Schätzung rechtfertigt in der Sache aber keinesfalls die im Interview formulierte verkehrspolitische Bankrotterklärung, die die anspruchsvolle Radinfrastruktur per se infrage stellt. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Interview-Inhalten findet ihr auf unserer Internetseite.

Bericht Fahrradfilme und RadEntscheid-Feier

(Foto: Claudia Harfst)

Schon zum dritten Mal zeigte der RadEntscheid gefördert von der Grünen Hauptstadt unterschiedliche Fahrradfilme, die die Zuschauer zu mehr Engagement fürs Radfahren animieren.

Den Auftakt machte am 27. Oktober 2023 der Film „Light The Fire“ in der Alten Cuesterey in Borbeck. Patrick Nentzel vermittelt hier einen Eindruck von der Kunst des Slow Travelling: Mit seiner Frau radelt er von Velbert aus durchs Ruhrgebiet am Rhein entlang zur niederländischen Nordseeküste. Man erlebt weite Landschaften und kleine Freuden, freundliche Menschen, aber auch Regentage und trostlose Städte hautnah mit, kreativ ergänzt durch selbst geschriebene Musik und philosophische Gedanken.

(Foto: Claudia Harfst)

Am 11. November 2023 wurde im Fachgeschäft für Stadtwandel in Holsterhausen der Film „Kesselrollen“ gezeigt, wo viele Stuttgarter*innen von ihrer Motivation fürs Radfahren trotz unzureichender Fahrrad-Infrastruktur in ihrer Stadt berichten. Die bunte, sehr heterogene Radler*innen-Szene wird vorgestellt, und das ganze gipfelt schließlich in einer riesigen Critical Mass, die durch Stuttgarts „Tal-Kessel“ rollt. Ergänzend zum Film gab es ein Interview mit dem Regisseur Roman Högerle, der den Film per Crowdfunding finanziert hatte, und eine kleine Doku über einen Stuttgarter Fahrradkurier im Winter. In einem weiteren Filmclip präsentiert Mikael Colville-Andersson, Star unter den Radwege-Planer*innen, begeisternde Innovationen in Kopenhagen: neue Brücken und aufgeständerte Radwege, Ampeln mit fahrradgerechten Schaltungen und Anzeige der „Grünen Welle“ für Radfahrende. Außerdem gab es einen Eindruck von einer Critical Mass in Dortmund im Sommer 2022. Bei beiden Filmabenden waren jeweils etwa 20 Zuschauer*innen anwesend. Im Fachgeschäft schloss sich eine kleine Feier an, wo wir mit Pizza, Snacks und kühlen Getränken auf das Geleistete im vergangenen Jahr zurückblickten. Auch im dritten Jahr nach dem Ratsbeschluss des RadEntscheid bleibt das Ringen um bessere Infrastruktur weiterhin ein zäher Kampf. Doch wir halten uns mit vielen bunten Aktionen bei Laune und in Erinnerung bei Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft.

Update in Sachen #NennMichNichtFahrradstraße

(Foto: EFI)

In der Oktober-Ausgabe unseres Newsletters haben wir euch ausführlich über die geplanten Veränderungen für die Rüttenscheider Straße informiert. Rund zwei Wochen später, am 3. November, fand dann endlich auch die Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung zum Thema statt. Oberbürgermeister Thomas Kufen, Geschäftsbereichsvorständin Simone Raskob und der neue Leiter des Amtes für Straßen und Verkehr, Marius Fliegner, empfingen rund 200 interessierte Bürger*innen im Rathaus. 

Dort stellte der Experte des beauftragten Planungsbüros zunächst ausführlich die von der Stadtverwaltung favorisierte Lösung für die Rü vor. Anschließend konnten die Bürger*innen Fragen zu der Maßnahme stellen beziehungsweise ihre Meinung äußern – wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde. Es waren sowohl Pro- und Kontra-Stimmen präsent. Bis auf einige Ausreißer waren die Beiträge der Menschen teils persönlich geprägt, aber insgesamt sachlich.

Was die geplante Maßnahme betrifft, gab es kaum Neues. Immerhin konkretisierte die Verwaltung in einem Punkt die erwartete Veränderung der Kfz-Mengen. So sollen im Abschnitt zwischen Rüttenscheider Stern und Martinstraße demnächst nur noch 4.000 Kfz täglich fahren statt heute 7.000 Kfz. Zur Orientierung: 4.000 Kfz stellen die absolute Schmerzgrenze für eine Fahrradstraße dar. Die in diesem Abschnitt geplante unechte Einbahnstraße wurde übrigens sowohl von Pro- als auch von Kontra-Stimmen als verwirrend und ungeeignet abgelehnt.

Inwieweit sich die Verkehrszahlen für die übrigen Abschnitte verändern, hält die Stadt weiterhin geheim, ebenso die Zahlen zur Effektivität der anderen möglichen Lösungen. Eine Anfrage dazu, die sich auf das Informationsfreiheitsgesetz beruft, beantwortete die Stadtverwaltung bislang nur ausweichend. Die #NennMichNichtFahrradstraße wird ihrem Ruf also auch in Zukunft gerecht werden. Die Verwaltung kündigte an, die Informationsveranstaltung zu dokumentieren und inklusive aller Beiträge zu veröffentlichen.

Nach der Veranstaltung trat die favorisierte Lösung ihre Reise durch die Gremien an. Der Ordnungsausschuss und der Ausschuss für Mobilität und Verkehr haben die Realisierung bereits befürwortet. Die entscheidende Abstimmung über das weitere Vorgehen findet am 29. November im Stadtrat statt.

Asphaltierung der Radwegführung “Am Hallo” in Stoppenberg

(Foto: Joerg Greiwe)

Aktuell besteht dieser Wegeabschnitt aus einem asphaltierten Radweg mit einer Breite von zwei Metern und einem Gehweg mit wassergebundener Wegedecke in einer Breite von drei Metern. Beide Wege sind durch einen rund zwei Meter breiten Grünstreifen voneinander getrennt. Auf dem derzeit von Fußgänger*innen genutzten Weg, der wegen der größeren Breite zusätzlich von Pflegefahrzeugen genutzt wird, besteht aufgrund seines Alters Erneuerungsbedarf. Im Zuge der begonnenen Instandsetzungsarbeiten wird eine Änderung der Wegenutzung vorgenommen. Der drei Meter breite Weg soll zukünftig als Radweg genutzt und ausgeschildert werden, während der zwei Meter breite Weg als Fußweg genutzt und ausgeschildert werden soll. Die wassergebundene Decke des zukünftigen Radweges wird durch eine asphaltierte Decke ausgetauscht. Damit wird der Radweg dann auch allwettertauglich sein und einen maschinellen Winterdienst zulassen. Eine ganzjährige Nutzbarkeit wird so ermöglicht. Die Gesamtkosten für die Maßnahme, die im Rahmen des Essener RadEntscheids umgesetzt wird, betragen rund 350.000 Euro. Die Fertigstellung ist, bei günstigem Witterungsverlauf, für Ende 2023 geplant. Dieses Teilstück ist ein riesiges Upgrade für die Fahrradstraßenachse C und die Verbindung Stoppenberg-Steele.

(Keine) 77 Mio. Euro für den Hochradweg Altenessen Bahnhof

Dass wir eine sichere Radwege-Verbindung Nord-Süd als Alternative zur viel zu engen und gefährlichen Altenessener Straße brauchen, und außerdem eine West-Ost-Anbindung der Trasse des Grünzugs Zangenstraße, ist unbestritten. Verschiedene Vorschläge waren bereits geprüft und verworfen worden. Da erschien es als eine sinnvolle Lösung, als CDU und Grüne die vage Idee eines Hochradwegs für Essen hier konkretisierten: Ein Hochradweg entlang der Bahngleise könnte die Engstelle am Altenessener Bahnhof (Straßenbahn-Haltestelle) überwinden, die Altenessener Straße überqueren und Anbindung schaffen zu einem weiteren Hochradweg, der von der Lierfeldstraße bis über den Palmbuschweg den Helenenpark mit dem Kaiser-Wilhelm-Park verbinden würde. Das hat das Amt für Straßen und Verkehr nun mal durchgerechnet und mit einem Preisschild versehen: 77 Millionen Euro, fast das Zehnfache von der ursprünglich angedachten Investition. Und dabei sind die vorhersehbaren Probleme mit der DB noch gar nicht beziffert. Die ebenerdige Variante käme mit 34,5 Millionen Euro aus, von dieser rät die Verwaltung aber ab wegen verkehrstechnischer Bedenken / Gefährdungspotential. Wenn man bedenkt, dass die 220 m lange „Cycelslangen“ in Kopenhagen, die aufgeständert teils über Land, teils über Hafenbecken führt, nur 4 Mio Euro gekostet hat, fragt man sich …

Ankündigung: Mobilitätstag NRW

(Foto: buendnis-fuer-mobilitaet.nrw.de)

Die Mobilität in Nordrhein-​Westfalen soll einfacher, flexibler und klimaneutral werden – heute und in naher Zukunft. Wie vor allem die Klimaneutralität noch stärker in den Fokus rücken kann, ist Thema des Mobilitätstags NRW 2023 – der Fachkonferenz des Bündnisses für Mobilität des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW im Messe- und Congresszentrum Essen. Eine limitierte Teilnehmerzahl kann die Veranstaltung in der Messe Essen live verfolgen. Den digitalen Zuschauer*innen stehen wie gewohnt ein Live-​Chat mit Fragemöglichkeit an die Referent*innen sowie die Lounge zum Austausch zur Verfügung. Anmeldungen sind aktuell noch möglich: https://www.mobilitaetstag.nrw/anmelden.html

Verkehrsmeldungen:

Bezirk 6: Die Bauarbeiten am „Stoppenberger Bach“ an der Ecke Essener Straße/Graf-Beust-Allee sind beendet, Fuß- und Radwege sind dort wieder nutzbar.
Bezirk 6: Die Radwegeverbindung durch den Hallo-Park ist aufgrund der aktuellen Bauarbeiten (siehe oben) aktuell nur eingeschränkt nutzbar.

Aus den Bezirksgruppen:

Bezirk 3: Das Dezember-Treffen der Bezirksgruppe 3 fällt aus.
Bezirk 4: Die Bezirksgruppe 4 trifft sich im November nicht: Dafür geht man gemeinsam am 03.12. ab 14:30 Uhr auf den Borbecker Weihnachtsmarkt. Der Dezember-Termin fällt auf den zweiten Feiertag und somit aus.

Noch Fragen?

Wer steht hinter dem RadEntscheid? Wie steht der RadEntscheid zu den politischen Parteien? Was kostet eine bessere Infrastruktur? Wie kann ich beim RadEntscheid mithelfen? Antworten auf diese und auf weitere Fragen findest du auf radentscheid-essen.de/ree-faq/.

Kommende Termine: Hier triffst du den RadEntscheid

25.11. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / Fachgeschäft für Stadtwandel, Gemarkenstraße 72
02.12. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / PACT WerkStadt, Viktoriastraße 5 

03.12. / 14:30-17:30 Uhr / Weihnachtsmarktbesuch Bezirk 4 / Weihnachtsmarkt Borbeck
04.12. / 20:15 Uhr / AG Öffentlichkeitsarbeit (1. Mo. d. Monats)
05.12. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 2 (1. Di. d. Monats)
08.12. / 19:00 Uhr / Critical Mass Essen (2. Fr. d. Monats) / Willy-Brandt-Platz
09.12. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / Fachgeschäft für Stadtwandel, Gemarkenstraße 72 

13.12. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 8 (2. Mi. d. Monats / nur nach Bedarf)
14.12. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 5/6 (alle geraden Monate, 2. Do. d. Monats) / WerkStadt, Viktoriastr. 4
16.12. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / PACT WerkStadt, Viktoriastraße 5 

18.12. / 10:00-16:00 Uhr / Mobilitätstag NRW / Messe Essen und online

02.01. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 2 (1. Di. d. Monats)
10.01. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 8 (2. Mi. d. Monats / nur nach Bedarf)
12.01. / 19:00 Uhr / Critical Mass Essen (2. Fr. d. Monats) / Willy-Brandt-Platz
13.01. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / Fachgeschäft für Stadtwandel, Gemarkenstraße 72
17.01. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 3 (3. Mi. d. Monats)
20.01. / 11:00 – 15:00 Uhr / Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt / PACT WerkStadt, Viktoriastraße 5
23.01. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 4 (4. Di. d. Monats) / online
24.01. / 20:15 Uhr / AG Aktionen (4. Mi. d. Monats)
25.01. / 20:15 Uhr  / Bezirkstreffen Bezirke 1 & 7 (4. Do. d. Monats) / VUZ, Rottstraße 5

Save the date: 

  • 28.02. – 03.03.2024 / Fahrrad Essen / Messe Essen
  • 15. – 17.03.2024 / Cyclingworld Düsseldorf / Areal Böhler
  • 19. – 21.04.2024 / E-Bike Festival Dortmund / Rund um die Reinoldikirche
  • 05.05.2024 / Sternfahrt NRW / Düsseldorf
  • 17.05.2024 / Bike to work day / weltweit
  •  

Alle unsere Termine findest du auf unserer Website unter radentscheid-essen.de/termine. Zu welchem Bezirk dein Stadtteil gehört, erfährst du auf radentscheid-essen.de/bezirksgruppen. Und wenn du an einem Online-Treffen teilnehmen willst, schreib uns gern eine Mail an info@radentscheid-essen.de, um den Zugangslink zu erhalten.

 

Newsletter-Archiv

Du hast dich gerade erst zum Newsletter angemeldet und willst wissen, was bisher geschah? Auf unserer Website findest du unser Newsletterarchiv, wo du auch die Neuigkeiten der letzten Monate gebündelt nachlesen kannst. 

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Was ist der RadEntscheid?

Der RadEntscheid Essen ist ein erfolgreiches Bürger*innenbegehren für eine verbesserte Radinfrastruktur in unserer Stadt. Nach unserer Formulierung konkreter Forderungen und deren Kostenschätzung durch die Stadtverwaltung konnte die Unterschriftensammlung am 15. Mai 2020 starten. Es mussten mindestens drei Prozent der wahlberechtigten Essener*innen ab 16 Jahren diese Forderungen unterschreiben, also 13.800. 

Das haben wir mit 23.693 Unterschriften deutlich übertroffen, die wir am 24. August 2020 mit zusätzlich 568 Unterschriften von Kindern und Jugendlichen U16 an Oberbürgermeister Thomas Kufen übergeben haben. Am 26. August 2020 hat dann der Rat der Stadt Essen mit großer Mehrheit entschieden, unsere Forderungen vollumfänglich und im Wortlaut anzunehmen. Am 24. Dezember 2020 haben wir die Zählung bei 25.014 Unterschriften abgeschlossen. Damit ist unsere Arbeit aber nicht getan. Wir befinden uns nun in einer neun Jahre langen Umsetzungsphase, in der wir uns an konkreten Stellen für fahrradfreundliche Infrastruktur in Essen einsetzen. Dafür haben wir unsere Strukturen zum RadEntscheid 2.0 umgebaut und freuen uns über viele helfende Hände, Ideen und Beiträge in den Bezirksgruppen und AGs.

RadEntscheid Essen
#essensteigtauf

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Kategorien: AktuellesNewsletter

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