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Liebe Freund*innen vom RadEntscheid Essen, |
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na, schon genug Vitamin D getankt? Der Sommer schaltet langsam in den richtigen Gang – leider gilt das nicht für die Verkehrspolitik in unserer Stadt. Während andere Städte schon den Turbogang einlegen, klemmt in Essen manchmal noch die Fahrradkette.
In diesem Newsletter haben wir für euch wieder eine bunte Mischung aus ernsten Themen, spannenden Terminen und radelnden Highlights zusammengestellt: Von traurigen Nachrichten rund ums Ghost Bike über spannende Diskussionen zur OB-Wahl, dem Guten Klima Festival mit Kidical Mass bis hin zu schicken Outfits beim Fancy Women Bike Ride. Klingt wild? Ist es auch – willkommen beim RadEntscheid im Juni.
Viel Spaß beim Lesen – und gute Fahrt durch den Fahrradsommer!!
Euer Team vom RadEntscheid Essen 🚲💛 |
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Essen trauert – drei Radfahrende sterben im Mai, neues Ghost Bike erinnert
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Der Mai 2025 war ein sehr trauriger Monat für den Radverkehr in Essen. Im Mai kam es zu drei tödlichen Fahrradunfällen mit sehr unterschiedlichen Ursachen:
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Bredeney (11. Mai): Ein 82-jähriger Pedelec-Fahrer stürzte auf der Norbertstraße und starb wenige Tage später.
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Südviertel (12. Mai): Eine 47-jährige Radfahrerin kollidierte mit einem Pkw auf der Rellinghauser Straße, erlag ihren Verletzungen zwei Wochen später.
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Kray (26. Mai): Ein 75-Jähriger wurde beim Linksabbiegen eines Sattelzugs auf der Schönscheidtstraße tödlich erfasst. Ein Ghostbike erinnert an ihn.
Bilanz: Drei Todesopfer – zwei Männer über 75 und eine 47-jährige Frau. Die Ursachen sind aus unserer Sicht alles andere als klar.
Zum Unfall auf der Norbertstraße formuliert die Polizei: “Vermutlich beim Versuch, einen Absperrzaun zu umfahren, blieb der Radfahrer mit seinem Hinterreifen an der Bordsteinkante hängen und stürzte.” Es gibt Hinweise, dass die Baustelleneinrichtung zum Brückenabriss mangelhaft war und man den nackten Bordstein, der dort ziemlich hoch ist, rauf und runterfahren musste.
Zum tragischen Unfall am 26. Mai 2025, bei dem in Essen-Kray ein Radfahrer ums Leben kam, legt die Meldung der Polizei nahe, dass dem Getöteten die alleinige Schuld zugesprochen wird.
Diese Sichtweise greift jedoch viel zu kurz und blendet wesentliche Aspekte der Verkehrssicherheit aus:
Radfahrende – insbesondere Senior*innen und Kinder ab 10 Jahren, die gesetzlich verpflichtet sind, auf der Fahrbahn zu fahren – sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Verantwortung für ihre Sicherheit kann nicht allein bei den Schwächsten liegen. Vielmehr muss die Infrastruktur so gestaltet sein, dass Fehler nicht sofort zu tödlichen Folgen führen. Verzeihende Verkehrsplanung, sichere & baulich getrennte Radwege sowie klare Sichtbeziehungen sind keine Kür, sondern Pflicht.
Darüber hinaus ist gerade bei Unfällen mit LKW die Sorgfaltspflicht der professionellen Fahrer von zentraler Bedeutung. Die technische Ausstattung moderner LKW – etwa Frontspiegel und Assistenzsysteme – ermöglicht eine lückenlose Rundumsicht und kann den sogenannten „toten Winkel” praktisch ausschließen. Die Nutzung dieser Hilfsmittel ist nicht optional, sondern Teil der Verantwortung, die mit dem Führen eines solchen Fahrzeugs einhergeht.
Warum kann heutzutage ein Lkw einen Radfahrenden von hinten rammen, ohne dass der Notbremsassistent das Fahrzeug stoppt? Notbremsassistenten sind seit 2018 Pflicht für neu zugelassene Lkw!
Gleichzeitig haben wir Verständnis für die enorme psychische Belastung, der LKW-Fahrer nach solchen Unfällen ausgesetzt sind.
Dennoch darf dies nicht dazu führen, dass die Verantwortung für sichere Verkehrsführung und das Verhindern von Unfällen relativiert wird. Wir fordern daher:
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den zügigen Ausbau sicherer, getrennter Radwege
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Schluss mit den Verzögerungen und Minimallösungen bei der Umsetzung des RadEntscheids durch die Stadt Essen und unseren OB Kufen
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deutlich stärkere Anstrengungen, um Radfahrende und Fußgänger*innen besser zu schützen, und um die Vision Zero, also das Ziel von Null Verkehrstoten und Schwerverletzten, endlich konsequent anzugehen
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Konsequente Nachrüstung und Kontrolle von LKW-Sicherheitssystemen
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eine Überarbeitung der Verkehrsregeln, um die Sicherheit von Kindern und allen Radfahrenden nachhaltig zu erhöhen
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dass die Unfallursachen genauestens untersucht und öffentlich gemacht werden
Nur so können wir verhindern, dass sich solche Tragödien wiederholen.
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Wiederum äußerst enttäuschendes Abschneiden beim ADFC Fahrradklimatest 2024
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Heute veröffentlichte der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklimatests.
Unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohner belegt Essen den vorletzten Platz, knapp vor Duisburg. Bedauerlich ist, dass sich im absoluten Niveau in Essen nichts zum Positiven verändert hat. Die Nachbarstadt Bochum zeigt, dass auch in relativ kurzer Zeit eine signifikante Verbesserung möglich ist.
Wir sind keinesfalls überrascht von dem Ergebnis. Fast 5 Jahre nach dem Beschluss zum RadEntscheid gibt es praktisch keine neuen Radwege. Es fällt schwer, dafür eine andere Erklärung zu finden, als eine politische Blockade seitens der CDU und des Oberbürgermeisters. Vor der letzten Kommunalwahl wollte die CDU unbedingt das Bürgerbegehren RadEntscheid beschließen, nur um seitdem jede ernsthafte Maßnahme zu torpedieren. Das Ergebnis im Klimatest zeigt klar verspieltes Vertrauen.
Details des Klimatests könnt ihr auf der Seite www.fkt.adfc.de nachlesen. |
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Ankündigung: Podiumsdiskussion mit den OB-Kandidat*innen am 15.07.
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Damit ihr euch vor der Kommunalwahl (am 14.09. in NRW) selbst ein Bild machen könnt von den Prioritäten der möglichen Oberbürgermeister*innen der Stadt Essen im Bereich Mobilität, hat der RadEntscheid für euch die drei Kandidat*innen für dieses Amt zur Podiumsdiskussion eingeladen: Thomas Kufen (CDU), Julia Klewin (SPD) und Inga Marie Sponheuer (Grüne). Die Veranstaltung mit dem Thema “Tempo für Essen – Wer bringt die Mobilitätswende auf die Straße?” findet am Dienstag, dem 15. Juli von 19:00 – 21:00 in der Villa Rü statt und wird von Ludger Vortmann moderiert. Professor Dirk Wittowsky (Uni DUE) wird einen kurzen Impulsvortrag halten und als Experte für verkehrsplanerische Fragen zur Verfügung stehen. Auch ihr könnt euch aus dem Publikum mit Fragen einbringen. |
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Ankündigung: Gutes-Klima-Festival mit Kidical Mass Zubringer
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(Foto: RadEntscheid Essen)
Wir möchten mehr Menschen ermutigen, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Deshalb sind wir als RadEntscheid Teil des »Gutes Klima Festival«, das am 28. Juni von 12 bis 18 Uhr rund um die Zeche Carl in Essen stattfindet. Macht mit, werdet kreativ, probiert Neues aus und lernt mehr rund um Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit und ein wertschätzendes Miteinander. Euch erwarten über 100 Angebote, spannende kulinarische Leckereien und ein vielfältiges Kunst- und Musikprogramm. Und das in schönster Festival-Atmosphäre!
Der Eintritt ist frei. Mehr Infos findet ihr unter: www.gutesklimafestival.de
Wir bieten einen Kidical Mass-Zubringer an: Wer mitfahren möchte – wir treffen uns um 11:00 Uhr vor der Grugahalle. |
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(Foto: Gutes Klima Festival) |
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Fancy Women Bike Ride: Save the Date und Spendenaufruf
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(Foto: Sivani Boxall / In a Vision Photography)
Am 21. September um 15 Uhr wird’s wieder laut, bunt und ziemlich schick auf Essens Straßen. Der Fancy Women Bike Ride geht in die nächste Runde – und braucht eure Unterstützung!
Das Ziel: Mehr Sichtbarkeit für Frauen und FLINTA* auf dem Rad, im Straßenverkehr – und in der Stadt. Denn Fahrradfahren ist nicht nur praktisch, sondern auch politisch: Noch immer sind Radwege oft nur für fitte, selbstbewusste Menschen gemacht. Wer nicht reinpasst, bleibt außen vor. Der FWBR setzt dem etwas entgegen: Mit Musik, Polizeibegleitung und einem Dresscode, der zeigt, dass man zum Fahrradfahren keine Sportbekleidung braucht. Organisiert wird der Ride ehrenamtlich von einer Gruppe Essener Frauen.
In diesem Jahr fehlt leider die Förderung – deshalb werden Spenden gesammelt, etwa für das Honorar der Fotografin. Spenden könnt ihr über WirWunder Essen. Auch über Hilfe beim Flyer verteilen freut sich die Gruppe sehr, ihr könnt euch dafür bei Facebook und Instagram (@fancywomenbikerideessen) oder per Mail an fwbr-essen@posteo.de melden. |
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Ankündigung: ADFC-Radtour “Licht & Schatten in 30 Jahren ‘fahrradfreundliche Stadt’ – AGFS in Essen #1” am Sonntag 22. Juni
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Auf der Tour kann man besondere Punkte aus „30 Jahren fahrradfreundliche Stadt Essen“ erfahren. An den Stationen gibt es entsprechende Erläuterungen und sicherlich auch die ein oder andere Anekdote zu hören. Am 3. August gibt es eine weitere Tour mit anderem Streckenverlauf.
Startpunkt: 10 Uhr, Essen (Innenstadt), Grüne Mitte (Eiscafé LaLuna), 45127 Essen
Dauer: 4-5 Stunden
Länge: circa 25 Kilometer
Veranstalter*in: ADFC Essen e.V.
Infos und Ansprechperson:
Mirko Sehnke, Telefon 0151 67626159 |
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Ankündigung: OB-Radtour mit Thomas Kufen am Freitag, 27. Juni
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Die diesjährige Sommerradtour des Oberbürgermeisters nimmt wieder Bezug auf das aktuelle Schwerpunktthema des Fahrrad-Kalenders „30 Jahre Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Kreise und Gemeinden in NRW“. Vor der Aufnahme der Stadt Essen in die AGFS wurde durch ein Planungsbüro die „Radverkehrskonzeption Stadt Essen“ erarbeitet, das als Grundlage für die Bewerbung gefordert war. Darin wurde das vorrangig zu realisierende „10-Jahres-Hauptroutennetz“ definiert. Bei der Tour werden einzelne Streckenabschnitte dieses Netzes befahren, sodass der Stand der Umsetzung dieser Netzkonzeption aus den 1990er Jahren zu sehen ist. – Besonders spannend zu sehen ist, wie wenig von dieser Planung in 30 Jahren umgesetzt wurde! Dazu könnte man als Teilnehmer*in dem OB gern mal ein paar kritische Fragen stellen.
Die Route verläuft zunächst Richtung Süden zum Stadtwaldplatz. Von dort führt sie über Bredeney, Haarzopf, Fulerum und Holsterhausen zurück zur Innenstadt.
Startpunkt: 15:30 Uhr, Essen-City, Willy-Brandt-Platz
Dauer: etwa 2 Stunden
Länge: 15-20 Kilometer
Veranstalter*in: Stadt Essen
Infos und Ansprechperson:
Christian Wagener, Telefon 0201 8866620 |
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Dortmund macht Tempo (30) – wann zieht Essen nach?
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Dortmund plant Tempo 30 auf vielen Hauptstraßen und nutzt aktiv neue gesetzliche Spielräume zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Essen hingegen bleibt bislang zögerlich: Zwar erkennt die Stadt die neuen Möglichkeiten im Straßenverkehrsrecht an, doch echte Umsetzungsschritte fehlen. Ein Grund für uns, den Vergleich der beiden Städte genauer zu beleuchten – und zu fragen: Wann wird Essen wirklich aktiv für sichere, leise und lebenswerte Straßen? Lest hier mehr dazu! |
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Kupferdreher Straße – Umbau startet
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Ab dem 14. Juli startet die 18-monatige Sanierung der Kupferdreher Straße und Langenberger Straße in Essen-Kupferdreh. Die Stadt erneuert die Fahrbahn, Nebenanlagen, Beleuchtung und Ampeln. Es entstehen beidseitige Radschutzstreifen, barrierefreie Haltestellen und lärmoptimierter Asphalt. Der Bau erfolgt abschnittsweise unter Einbahnstraßenregelung mit Umleitungen über Konrad-Adenauer-Brücke und Marie-Juchacz-Straße. Auch der ÖPNV ist betroffen; mehrere Haltestellen entfallen ersatzlos. Parken ist während der Bauphasen nicht möglich.
Hier die die Meldung der Stadt Essen dazu |
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Die Bezirksgruppen 5 und 6 haben am 14.06.2025 ihre jährliche Bezirksradtour unternommen. Das diesjährige Thema lautete “Shopping” und die Tour war nicht nur wegen der Temperaturen eine heiße Fahrt … Lest die ganze Berichterstattung auf unserer Website. |
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Wer steht hinter dem RadEntscheid? Wie steht der RadEntscheid zu den politischen Parteien? Was kostet eine bessere Infrastruktur? Wie kann ich beim RadEntscheid mithelfen? Antworten auf diese und auf weitere Fragen findest du auf radentscheid-essen.de/ree-faq/. |
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Kommende Termine: Hier triffst du den RadEntscheid |
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18.06. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 3 / online (3. Mi. d. Monats)
22.06. / 10:00 Uhr / Radtour 30 Jahre AGFS in Essen / Eiscafe LaLuna, Grüne Mitte
24.06. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 4 (4. Di. d. Monats)
26.06. / 20:15 Uhr / Bezirkstreffen Bezirke 1 & 7 (4. Do. d. Monats / nur nach Bedarf) / VUZ, Rottstraße 5
27.06. / 15:30 Uhr / OB-Radtour mit Thomas Kufen / Willy-Brandt-Platz
28.06. / 11:00 Uhr / Kidical Mass Zubringer zum GKF / Messe Gruga
28.06. / 12:00-18:00 Uhr / Gutes-Klima-Festival / Zeche Carl
01.07. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 2 (1. Di. d. Monats)
03.07. / 19:00-21:00 Uhr / Offenes RadEntscheid-Treffen (1. Do. d. Monats) / VUZ, Rottstraße 5
09.07. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 8 / (2. Mi. d. Monats / nur nach Bedarf)
11.07. / 19:00 Uhr / 166. Critical Mass Essen (2. Fr. d. Monats) / Willy-Brandt-Platz
13.07. / 11:00 Uhr / Baustellen-Radtour Mitte/West / Willy-Brandt-Platz
15.07. / 19:00-21:00 Uhr / Podiumsdiskussion mit den Essener OB-Kandidat*innen / Villa RÜ
14.08. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirke 5 & 6 (2. Do, alle geraden Monate) / WerkStadt, Viktoriastr. 4
Save the date:
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13.09.2025 Kidical Mass Stadtgarten
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16.-22.09. Europäische MobilitätsWoche
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18.09.2025 Nachhaltigkeits-Radtour der Grüne Hauptstadt Agentur
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19.09.2025 Park(ing)-Day
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21.09.2025 Fancy Women Bike Ride
Alle unsere Termine findest du auf unserer Website unter radentscheid-essen.de/termine. Zu welchem Bezirk dein Stadtteil gehört, erfährst du auf radentscheid-essen.de/bezirksgruppen. Und wenn du an einem Online-Treffen teilnehmen willst, schreib uns gern eine Mail an info@radentscheid-essen.de, um den Zugangslink zu erhalten.
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Du hast dich gerade erst zum Newsletter angemeldet und willst wissen, was bisher geschah? Auf unserer Website findest du unser Newsletterarchiv, wo du auch die Neuigkeiten der letzten Monate gebündelt nachlesen kannst. |
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Was ist der RadEntscheid? | |
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Der RadEntscheid Essen ist ein erfolgreiches Bürger*innenbegehren für eine verbesserte Radinfrastruktur in unserer Stadt. Nach unserer Formulierung konkreter Forderungen und deren Kostenschätzung durch die Stadtverwaltung konnte die Unterschriftensammlung am 15. Mai 2020 starten. Es mussten mindestens drei Prozent der wahlberechtigten Essener*innen ab 16 Jahren diese Forderungen unterschreiben, also 13.800.
Das haben wir mit 23.693 Unterschriften deutlich übertroffen, die wir am 24. August 2020 mit zusätzlich 568 Unterschriften von Kindern und Jugendlichen U16 an Oberbürgermeister Thomas Kufen übergeben haben. Am 26. August 2020 hat dann der Rat der Stadt Essen mit großer Mehrheit entschieden, unsere Forderungen vollumfänglich und im Wortlaut anzunehmen. Am 24. Dezember 2020 haben wir die Zählung bei 25.014 Unterschriften abgeschlossen. Damit ist unsere Arbeit aber nicht getan. Wir befinden uns nun in einer neun Jahre langen Umsetzungsphase, in der wir uns an konkreten Stellen für fahrradfreundliche Infrastruktur in Essen einsetzen. Dafür haben wir unsere Strukturen zum RadEntscheid 2.0 umgebaut und freuen uns über viele helfende Hände, Ideen und Beiträge in den Bezirksgruppen und AGs. |
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