Ausgabe 2/2021

Liebe Freund*innen vom RadEntscheid Essen,

langsam bleibt es draußen wieder länger hell, man sieht Frühlingsblüher und sogar die ersten Kirschblüten. Auch beim RadEntscheid sind viele kleine Projekte in Arbeit, die bald ans Licht kommen. Außerdem hat die Verwaltung gerade ihre Umsetzungsstrategie fürs erste Jahr RadEntscheid vorgelegt, die Ergebnisse des ADFC-Klimatests sind da und am Wochenende finden gleich zwei Fahrraddemos für (unter anderem) bessere Radwege in Essen statt. Wir wagen aber auch einen Rückblick auf die ersten Erfahrungen mit dem Rad-Winterdienst und stellen die erste Konferenz der RadEntscheide vor. Viel Freude beim Lesen der neuesten Newsletterausgabe!

 

Mit radelnden Grüßen

Jona, Björn, Carsten, Stephan, Sophie, Joerg und Anna Laura für den RadEntscheid Essen

Stellungnahme zur "Umsetzungsstrategie Radentscheid"

Die Stadtverwaltung stellte am Montag dem Ausschuss für Verkehr und Mobilität ihre “Umsetzungsstrategie RadEntscheid” vor – und wir waren dabei. Sehr erfreulich ist aus unserer Sicht der erhöhte Personalbedarf von 28 neuen Planstellen, den die Verwaltung sieht. Denn nur so lässt sich eine Infrastruktur realisieren, die einem beschlossenen Radverkehrsanteil von perspektivisch 25 Prozent gerecht wird. Der von der Politik formulierte Wunsch nach schnellen ersten Ergebnissen führte leider zu Sofortmaßnahmen, die dem beschlossenen Ausführungsniveau nicht entsprechen. Wer sich für die Details und auch unsere Forderungen nach Nachbesserungen in der Umsetzungsstrategie interessiert, kann hier weiterlesen

ADFC-Fahrradklima-Test: Noch geht es nicht voran
(Grafik: adfc.de)

Im aktuellen Fahrradklima-Test des ADFC schneidet Essen wie schon 2018 schlecht ab. Das Urteil der Radfahrer*innen verbessert sich 2020 zwar um mikroskopische 0,02 Punkte auf die Gesamtnote 4,22. Weil aber andere Städte in Sachen Radinfrastruktur mehr tun, fällt Essen um einen Platz zurück und endet auf Rang 12 im Feld der 14 deutschen Großstädte mit mehr als 500.000 Einwohner*innen. 

Ein kleiner Lichtblick ist die Einzelnote 3,2 für die Fahrradförderung in der jüngsten Zeit. Die 2020 entstandenen Fahrradstraßen und auch die bevorstehende Umsetzung des RadEntscheids zeigen Wirkung. Das Gesamturteil der 1.295 Essener Teilnehmer*innen macht aber deutlich: Die Stadt muss bei der Umsetzung der RadEntscheid-Ziele zulegen und endlich im großen Stil für eine attraktive und sichere Radinfrastruktur sorgen. Mehr Infos findet ihr in der Pressemeldung des ADFC Essen mit einer ausführlichen Analyse und den Detailergebnissen für Essen im Fahrradklima-Test 2020.

Mapathon: Wir erarbeiten unser Wunschnetz

Mapathon ist eine Wortneubildung aus den Begriffen Hackathon und Maps (deutsch: Landkarten). Hackathons kennt man aus der freien Softwareszene. Programmierer*innen (Hacker) erarbeiten dabei in kurzer Zeit, an einem Tag oder einem Wochenende, ein Programm oder versuchen, eine Lösung für ein bestimmtes Problem zu finden. Ziel eines Mapathons ist es, unser Wunschnetz für den Radverkehr zu erarbeiten, damit es danach von der Stadt als Planungsgrundlage genutzt werden kann. 

Ein wichtiger Bestandteil sind dabei die Ortskenntnisse der Bürger*innen, damit zunächst die richtigen Quellen und Ziele (Start- und Zielpunkte, z. B. Wohnung und Arbeitsplatz) für die Radverbindungen ermittelt werden können. Es folgt ein Luftlinienplan und schließlich ein Wunschnetz, welches die vorhandenen Radverbindungen nutzen und/oder komplett neue und direktere Verbindungen vorschlagen kann.

Zur Zeit erarbeitet das Mapathon-Team ein Konzept für unseren eigenen Mapathon-Prozess.  Wenn es dann los geht, brauchen wir engagierte Leute aus  allen Essener Bezirken, die sich bei diesem spannenden Projekt einbringen wollen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig, es geht um eigene Erfahrungen und Bedürfnisse im Essener Radverkehr. 

Hast du Vorschläge für Radverbindungen in deinem Stadtteil und darüber hinaus? Dann sei dabei! Melde dich unter info@radentscheid-essen.de, komm zu unserer Arbeitsplattform in Slack oder halte die Augen und Ohren im nächsten Newsletter offen, wann wir mit dem Mapathon starten. Du kannst dich auch direkt bei deiner Bezirksgruppe melden.

Arbeitskreis Rad- und Fußverkehr: Grüner Abbiegepfeil für Radfahrer*innen

Jona und Marc berichten aus der letzten Sitzung des “Arbeitskreises Rad- und Fußverkehr”:
TOP 1: Im Austausch über die zukünftigen Standards der Stadt Essen mit den Radverbänden und dem RadEntscheid gibt es noch keinen Konsens. Die generelle Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Schutzstreifen (gestrichelte weiße Linie, 1,50m-1,75m Breite) wurde von den Initiativen in Frage gestellt. Insbesondere bei Radfahrstreifen an Hauptstraßen sind die Vorschläge der Verwaltung nicht mit den Breiten gemäß den beschlossenen Zielen des REE nicht deckungsgleich. Wichtig ist auch der Schutz vor Befahren und Parken. Der Punkt wird vertagt, da in ca. 2-3 Wochen die Empfehlungen Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten vom FGSV (Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) herausgegeben werden. 

TOP 2: Die Verwaltung will den grünen Pfeil (ausschließlich für Radfahrende) aus der StVO-Novelle in Essen einführen. Die Möglichkeiten und Restriktionen aus der Verwaltungsvorschrift werden dargelegt. 

Woran wir sonst noch so arbeiten

Neben den “größeren” Projekten gibt es auch ganz viele Kleinigkeiten, die gerade anstehen. So kannst du zum Beispiel bald anhand eines Zielebarometers die Umsetzungsgeschwindigkeit (des RadEntscheids) verfolgen. Außerdem werden im Frühjahr einige von uns nicht nur in T-Shirts, sondern auch in Hoodies den RadEntscheid sichtbarer machen. Und für mehr Kohle in unserer Kasse sorgt unser Finanzteam, in dem bis April noch einige Förderanträge gestellt werden. Wir bleiben aber auch online präsent und werden anhand von Grafiken neue Möglichkeiten zur Verkehrsraumaufteilung  für die Holsterhauser Straße präsentieren. Auf deine Meinung sind wir dabei ganz besonders gespannt.

Rückblick: Winterdienst in Essen katastrophal gestartet

Erstmalig hatte die Stadt Essen ab dem 1. Februar den Auftrag an eine externe Firma vergeben, die Radwege und -streifen im Hauptroutennetz bei Schnee und Glätte zu räumen. Am ersten Februar-Wochenende (6. und 7. Februar) fängt es dann tatsächlich an zu schneien und zu frieren. Essen fällt in einen weißen Winterschlaf: Fast zwei Wochen geht im ÖPNV und in vielen Seitenstraße nichts mehr. Überall wird der Schnee von der Fahrbahn auf parallel verlaufende Radwege geschoben, große Brocken sammeln sich. Vom Rad-Winterdienst hört und sieht man nichts, auch nach mehreren Tagen ist uns kein einziger geräumter Radweg im Stadtgebiet bekannt. Die Trassen sind, mit Ausnahme der Rheinischen Bahn, schlicht unbefahrbar. 

Nach Auskunft des Fachbereichs beim Amt für Straßen und Verkehr sei das Problem die feste Eisschicht gewesen. “An sich ist vorgesehen, die befestigten Radwege mit Bürsten vom Schnee zu befreien und dann mittels Feuchtsalz glättefrei zu halten. Bürsten können jedoch eine Eisschicht nicht entfernen und ausgebrachte Taumittel vermögen es nicht, diese wegzutauen, da dafür – anders als auf Fahrbahnen mit Kraftfahrzeugverkehr – zu wenig Verkehr herrscht, um einen entsprechenden Solefilm auf der Fläche zu erzeugen. Aktuell wird durch den Auftragnehmer geprüft, ob streckenweise der Einsatz von abstumpfenden Streumitteln möglich ist. Dies ist laut Vertrag eigentlich nicht vorgesehen und dementsprechend sind Geräte und Material nicht ad hoc verfügbar.” 

Mit Eis hat also niemand gerechnet und – Überraschung – Fahrräder sind leichter als Autos und können den Schnee daher gar nicht zu Matsch und dann zu Wasser zerquetschen. Man müsste tatsächlich räumen! Im Endeffekt hat die EBE dann nach langer Wartezeit die Radwege und -streifen noch selbst geräumt. Der Rad-Winterdienst wurde nicht mehr erwähnt.

Verkehrsmeldung: Trasse nach Borbeck wieder offen

(Foto: R. Benner)

 

Die Radtrasse zwischen Borbeck und der Rheinischen Bahn ist endlich asphaltiert. Auf 2km Länge und 3,5 m Breite ist diese Strecke nach rund acht Wochen Bauarbeiten wetterfest und wieder befahrbar. Auch Fahrbahnmarkierungen sind jetzt vorhanden. Weiterhin teilweise gesperrt (voraussichtlich bis Ende März) ist hingegen die Grugatrasse. Wo genau und zu welchen Zeiten gesperrt ist, könnt ihr in der Pressemitteilung der Stadt erfahren. 

Kidical Mass 2021: Die Frühjahrsedition

Am 20. März ist es endlich so weit: Die Kidical Mass findet wieder statt! Bei der Familien-Fahrrad-Demo sind wieder alle großen und kleinen Radfahrer*innen willkommen, um für mehr und bessere Radwege in unserer Stadt zu kämpfen, damit Kinder und Jugendliche selbstständig und sicher unterwegs sein können.
Wir starten um 14 Uhr am Stadtgarten (Spielplatz Brunnenstraße). Das Tempo und die Strecke sind bereits für die Kleinsten geeignet, die Tour dauert etwa 1,5 Stunden (in zwei voneinander unabhängigen Etappen). Eltern und Großeltern dürfen mitgebracht werden. Die Tour ist als Demonstration bei der Polizei angemeldet. Diese sichert die Wege und begleitet die Veranstaltung.

Im Start- und Zielbereich bitten wir darum, eine Maske zu tragen. Insbesondere im Startbereich an der Brunnenstraße sollten Grüppchenbildungen vermieden werden. Außerdem solltet ihr zu jeder Zeit mind. 1,5 m Abstand zu anderen Leuten halten und euch nur in nächster Nähe eures eigenen Haushaltes aufhalten. Weiterhin trennen wir uns direkt nach der Demonstration und verzichten auf ein gemütliches Beisammensein.

Übrigens: Anders als die letzten Jahre werden wir für die Sommer- und Herbst-Edition von der bekannten Strecke abweichen und stattdessen in die Stadtteile kommen. Merkt euch schon mal den 19. Juni und den 18. September im Kalender vor.
Und noch etwas ist neu: Die Kidical Mass hat jetzt eine Website. Auf radentscheid-essen.de/kidicalmass findet ihr alle Daten, Flyer und Poster und auch eine Übersicht über die Route.

Fridays for future: Es ist mal wieder Großstreikzeit

(Grafik: fridaysforfuture Essen)

 

Macht das kommende Wochenende doch zum Fahrrad-Demo-Wochenende: Bereits am 19. März (Freitag) um 11 Uhr steht der nächste globale Klimastreik unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises an! Fridays for future Essen möchte auch in diesem Jahr ein Zeichen setzen: Der Klimawandel wartet nicht auf morgen, er ist schon da!

Um effektiven Klimaschutz und eine schnelle Verkehrswende einzufordern, in der keine Autobahnen ausgebaut werden und Fahrradwege nicht hinten angestellt werden!

Kommt am 19. März um 11 Uhr mit eurem Fahrrad, einer Maske und genügend Abstand auf den Willy-Brandt-Platz und macht weiter Druck auf die Entscheidungsträger*innen!

Save The Date: Die Konferenz der RadEntscheide 2021

(Foto: Changing Cities)

Demnächst, am 16. und 17. April, findet die KonRad21, eine Konferenz aller (Fuß)- und RadEntscheide statt. Zwei Tage, gefüllt mit Workshops und Vorträgen und ganz viel wertvollem Input für Radaktivist*innen und RadEntscheide in allen Phasen. Auch für die Zeit der Umsetzungphase, wenn die Unterschriftensammlung gelaufen ist, gibt es viele Ideen. Und auch der RadEntscheid Essen nimmt Teil: Für uns präsentieren Björn und Ulrike, wie man den ADFC-Mapathon als Tool nutzen kann, um ein Wunschnetz zu entwerfen. Anmeldungen sind ab sofort möglich, die Teilnahme ist kostenlos wie auch gegen ein Unterstützungs-Entgelt und auch per Arbeitgeber-Ticket für Firmen möglich. Weitere Infos, die Anmeldung und das komplette Programm findet ihr bei Changing Cities, die diese Veranstaltung mit ihrem Bündnis “Bundesrad” ermöglichen.

Mitmachen: Menschen mit Film- und Schnittkenntnissen gesucht

Deine Kamera und du – ihr seid regelmäßig unterwegs? Ab und zu auch mal auf dem Fahrrad? Du hast Spaß am Schneiden von kleinen Videoclips? Vielleicht hast du sogar Erfahrung mit Premiere pro – oder möchtest mal wieder was Neues lernen, zum Beispiel genau das?

In Zeiten von Corona möchten wir die Umsetzung des RadEntscheids mit kurzen Videoclips begleiten, die dann auf der Website oder in den sozialen Medien landen. Dafür haben wir kürzlich eine GoPro 9 angeschafft. Und genau beim Filmen und Schneiden können wir noch Unterstützung gebrauchen. Film- und Schnittkenntnisse sind natürlich willkommen, Interesse daran reicht aber völlig aus. Anna Laura zeigt dir gerne die Basics, damit du dann selbst loslegen kannst. 

Schreib uns eine Mail an info@radentscheid-essen.de oder eine PN über die sozialen Medien, damit wir so bald wie möglich loslegen können.

Noch Fragen?

Wer steht hinter dem RadEntscheid? Wie steht der RadEntscheid zu den politischen Parteien? Was kostet eine bessere Infrastruktur? Wie kann ich beim RadEntscheid mithelfen? Antworten auf diese und auf weitere Fragen findest du auf radentscheid-essen.de/ree-faq/

Kommende Termine: Hier triffst du den RadEntscheid

18.03. / 20:15 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 1 (3. Do. d. Monats) (online)

19.03. / 11:00 Uhr / FFF-Klimastreik als Fahrraddemo / Willy-Brandt-Platz

20.03. / 11:00 Uhr / Radkomm-Spezial zum Fahrradgesetz NRW (online)

20.03. / 14:00 Uhr / Kidical Mass Essen, ab Stadtgarten/Brunnenstraße

23.03. / 20:00 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 4 (4. Di. d. Monats) (online)

24.03. / 20:15 Uhr / AG Aktionen (online)

25.03. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 7 (online)

01.04. / 19:00 Uhr / REEGTTAED (1. Do. d. Monats) (online)

06.04. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirk 2 (1. Di. d. Monats) (online)

08.04. / 19:30 Uhr / Bezirkstreffen Bezirke 5 & 6 (2. Do. d. Monats) (online)

 

Save the date: 

16.-17.04. KonRad21 - Die Konferenz der RadEntscheide (online)

19.06. Kidical Mass Essen/Schloss Borbeck

25.-27.06. E-Bike-Festival Dortmund

18.09. Kidical Mass Essen/Kaiserpark Altenessen (Bundesweites Kidical Mass-Wochenende)

 

Alle unsere Termine findest du auf unserer Website unter radentscheid-essen.de/termine

Spendenaufruf: Wir brauchen neue Flyer!

Unterstützen – das kannst du auch in finanzieller Form. Aktuell sammeln wir Spenden für einen mit dem Fahrrad transportierbaren Marktstand (mit voller Hoffnung auf die Zeit nach Corona) und auch für neue RadEntscheid-Flyer (mit aktuellen Infos zu allen Aktionen und Arbeitsgruppen für die Umsetzungsphase). Online spenden kannst du über Gut für Essen bzw. Betterplace, alle anderen Möglichkeiten und unsere Kontonummer findest du auf radentscheid-essen.de/spenden/.

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Was ist der RadEntscheid?

Der RadEntscheid Essen ist ein Bürger*innenbegehren für eine verbesserte Radinfrastruktur in unserer Stadt. Nach unserer Formulierung konkreter Forderungen und deren Kostenschätzung durch die Stadtverwaltung konnte die Unterschriftensammlung am 15. Mai starten. Es mussten mindestens drei Prozent der wahlberechtigten Essener*innen ab 16 Jahren diese Forderungen unterschreiben, also 13.800. 

Das haben wir mit 23.693 Unterschriften deutlich übertroffen, die wir am 24. August mit zusätzlich 568 Unterschriften von Kindern und Jugendlichen U16 an Oberbürgermeister Thomas Kufen übergeben haben. Am 26. August hat dann der Rat der Stadt Essen mit großer Mehrheit entschieden, unsere Forderungen vollumfänglich und im Wortlaut anzunehmen. Am 24. Dezember 2020 haben wir die Zählung bei 25.014 Unterschriften abgeschlossen. Damit ist unsere Arbeit aber nicht getan. Uns erwartet eine neun Jahre lange Umsetzungsphase, in der wir uns nun an konkreten Stellen für fahrradfreundliche Infrastruktur in Essen einsetzen möchten. Dafür haben wir unsere Strukturen zum RadEntscheid 2.0 umgebaut und freuen uns über viele helfende Hände, Ideen und Beiträge.

RadEntscheid Essen
#essensteigtauf

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